Über die Catlins zum Fjordland
Heute verlassen wir Dunedin und machen uns auf den Weg nach Te Anau. Hier möchten wir in den nächsten Tagen wandern und eine Bootstour auf dem Milford Sound machen. Auf dem Weg ins Fjordland gibt es auf dem Coastal Highway „The Catlins“ aber erst mal viel zu sehen.
Dunedin – die schönste Stadt Neuseelands?
Nach dem wir am Morgen die Mackenzie-Gegend um den Lake Tekapo mit der Church of the Good Shepherd besichtigt haben, erreichen wir nach ungefähr drei Fahrtstunden die Küstenstadt Dunedin im Südosten der Südinsel. Dunedin hatte die erste Universität in Neuseeland und ist auch heute noch bei den Studenten beliebt. Von den fast 119.000 Einwohnern sind immerhin circa 23.000 Studenten. Die zweitgrößte Stadt Neuseelands ist unter Neuseelandfans angeblich als die schönste im Land bekannt.
Mackenzie: Im Land der weißen Wolke
Heute wurde uns eindrucksvoll bewiesen, warum Neuseeland auch das „Land der weißen Wolke“ genannt wird. Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages Christchurch mit unserem heutigen Ziel Dunedin. Unser Weg führt uns aber erst mal in den Mackenzie-Distrikt zum Lake Tekapo, welcher ungefähr 2,5 Autostunden von Christchurch entfernt ist. Kaum haben wir Christchurch hinter uns gelassen, fahren wir in die weiße Wolke hinein. Wir schaffen es den ganzen Tag nicht mehr dieser zu entkommen.
Banks Peninsula – Akaroa & Lyttelton
Die Banks Peninsula ist eine ca. 1.000 Quadratmeter große Halbinsel in der Region von Canterbury mit den zwei größeren Ortschaften Akaroa und Lyttelton. Beide liegen landschaftlich reizvoll am Rand von großen Buchten, die sich weit in die Halbinsel ziehen.
Weihnachten in Neuseeland
Es weihnachtet auch am anderen Ende der Welt. Bei 20 Grad und wechselhaftem Wetter aus leichtem Regen und strahlendem Sonnenschein fühlt sich das zugegeben etwas merkwürdig an.
Christchurch – Wie Phoenix aus der Asche
Mit einem Ziwschenstopp in Singapur erreichen wir gegen 10:30 Uhr Ortszeit unsere erste Station in Neuseeland: Christchurch. Mit fast 400.000 Einwohnern ist die Stadt die zweitgrößte Neuseelands. Durch das Erdbeben im Februar 2011 erlangte Christchurch zweifelhafte Berühmtheit.
Das Okavango Delta hautnah
Nach der Ankunft im Okavango Delta verlief die erste Nacht in freier Wildbahn überraschend ruhig. Zumindest bis zum Weckruf, der uns noch vor Sonnenaufgang aus unseren Zelten krabbeln ließ. Eine erneute Pirschwanderung durch die Wildnis des Okavangodeltas steht auf dem Programm und so machen wir uns nach einem ersten Kaffee aus Delta-Wasser gebraut in kleinen Gruppen auf in die Wildnis.
Über die Grenze ins Okavango Delta
Bereits am zweiten Tag unserer Afrika-Rundreise verlassen wir Namibia und überqueren die Grenze zu Botsuana. Der Grenzübertritt verläuft dank unserer namibianischen Reiseleitung unproblematisch. Nach weniger als einer Stunde Wartezeit an der Grenze reisen wir nach Botsuana ein, unser Ziel stets vor Augen: das Okavango Delta.
Von Windhoek auf dem Kalahari Highway gen Osten
Endlich ist es soweit – unser Abenteuer Afrika beginnt!
Mit einem Zwischenstopp in Johannesburg erreichen wir gegen halb elf Uhr vormittags den Flughafen von Windhoek. In der Flughafenhalle warten bereits unser namibianischer Guide Liana und ihr Assistent Erwin auf uns. Wir erkennen die beiden sofort an dem Schild mit der Aufschrift „WORLD INSIGHT“ – dem Reiseveranstalter aus Köln, mit dem wir die nächsten 23 Tage Namibia, Botswana und Simbabwe bereisen werden.
